Programm des zweiten Studientags

Um die Vernetzung des musikwissenschaftlichen Nachwuchses in Bayern zu stärken, veranstaltet die Gesellschaft für Bayerische Musikgeschichte auch im Jahr 2024 wieder einen Um die Vernetzung des musikwissenschaftlichen Nachwuchses in Bayern zu stärken, veranstaltet die Gesellschaft für Bayerische Musikgeschichte auch im Jahr 2024 wieder einen Studientag. Studierenden vor und nach dem Master-Abschluss, Promovierenden und Postdocs an bayerischen Universitäten sowie Nachwuchswissen­schaftler*innen, die zu Themen mit Bayernbezug forschen, soll die Möglichkeit gegeben werden, ihre Forschungsprojekte zu präsentieren und miteinander in Austausch zu treten. Der Studientag soll ein Ort sein, an dem Forschungsarbeiten aus allen Teildisziplinen der Musikwissenschaft in konstruktiver und offener Atmosphäre als ein „Work-in-Progress“ mit Kolleg*innen anderer Universitäten diskutiert werden können. Abgerundet wird die Veranstaltung durch ein gemeinsames Abendessen in informeller Atmosphäre.

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Vortrag von Prof. Dr. Thomas Schmidt

Am Mittwoch, dem 7. Februar 2024 findet um 19. Uhr c.t im Hauptgebäude der LMU München, Geschwister.Scholl-Platz 1, im Hörsaal B 206 ein Vortrag von Prof. Dr. Thomas Schmidt (University of Manchester) zum Thema Zwischen Wunderkammer und Altarraum: Die Münchner Alamire-Handschriften und die Anfänge der Musiksammlung der Bayerischen Hofkapelle statt. Das Abstract zu diesem sicher hochinteressanten Vortrag finden Sie hier auch als PDF.

Der Vortrag ist auch über Zoom online zu verfolgen.
Der Zoom-Link lautet:
https://lmu-munich.zoom-x.de/j/66163883643?pwd=MldRQ29zSTNBbHFDVVZvbURqNFFOdz09
Meeting-ID: 661 6388 3643
Kenncode: 747959

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Orlando di Lasso: Die Prophetien der Sibyllen

Am 21. März 2024 um 19.00 Uhr findet in der Katholischen Akademie in Bayern eine Veranstaltung zu Lassos Sibyllen-Weissagungen statt. Die Prophetiae werden aufgeführt sowie theologisch, kunstgeschichtlich und musikhistorisch erläutert. Für letztere Thematik zeichnet der langjährige Zweite Vorsitzende unserer Gesellschaft, Dr. Bernhold Schmid, verantwortlich. Als führender Lasso-Experte hat er ohne Zweifel hochinteressante Informationen zu bieten. Ein Besuch lohnt sich also!

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer sowie der Homepage der Akademie.

Zweiter Studientag – Call for Papers

Um die Vernetzung des musikwissenschaftlichen Nachwuchses in Bayern zu stärken, veranstaltet die Gesellschaft für Bayerische Musikgeschichte auch im Jahr 2024 wieder einen Studientag. Studierenden vor und nach dem Master-Abschluss, Promovierenden und Postdocs an bayerischen Universitäten sowie Nachwuchswissen­schaftler*innen, die zu Themen mit Bayernbezug forschen, soll die Möglichkeit gegeben werden, ihre Forschungsprojekte zu präsentieren und miteinander in Austausch zu treten. Der Studientag soll ein Ort sein, an dem Forschungsarbeiten aus allen Teildisziplinen der Musikwissenschaft in konstruktiver und offener Atmosphäre als ein „Work-in-Progress“ mit Kolleg*innen anderer Universitäten diskutiert werden können. Abgerundet wird die Veranstaltung durch ein gemeinsames Abendessen in informeller Atmosphäre.

Nach dem ersten, überaus erfolgreichen Studientag, der an der Universität Regensburg organisiert wurde, findet nun die zweite Ausgabe des Formats an der Universität Augsburg statt. Die Veranstaltung wird von der Professur für Musikwissenschaft (Prof. Dr. Franz Körndle und Dr. Moritz Kelber) am 16. März 2024 im Leopold Mozart College of Music in der Augsburger Innenstadt ausgerichtet.

Die Vortragsdauer ist auf 20 Minuten beschränkt, an die sich eine 10-minütige Diskussion anschließt. Sollten Sie sich für einen Vortrag interessieren, würden wir uns bis zum 19. November 2023 über ein kurzes Proposal (200 Wörter) und eine Kurzvita freuen. Senden Sie das Proposal bitte an moritz.kelber@uni-a.de und susanne.endres@uni-a.de. Weitere Informationen zum Studientag finden Sie in den nächsten Monaten auf dieser Website.

Organisation des Studientags 2024

Dr. Moritz Kelber, Prof. Dr. Franz Körndle

Arbeitsgruppe Studientag

Prof. Dr. Irene Holzer, Dr. Moritz Kelber, Prof. Dr. Katelijne Schiltz, Dr. Bernhold Schmid

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Tagung zur Münchner Hofkapelle

2023 jährt sich zum 500. Mal die Berufung Ludwig Senfls an den Münchner Hof. Aus diesem Anlaß veranstaltet die Gesellschaft für Bayerische Musikgeschichte vom 31. Juli – 2. August 2023 gemeinsam mit mehreren Kooperationspartnern in der Bayerischen Staatsbibliothek das Symposium The Munich Court Chapel at 500: Tradition, Devotion, Representation.

Den Flyer zur Tagung finden Sie hier, den Tagungsablauf hier.

Zwischen Stimmungen und Mysterien: Die Rosenkranzsonaten von H.I.F. Biber.

Wir möchten Sie auf eine von PD. Dr. Michael Braun in Regensburg organisierte interdisziplinäre Tagung hinweisen:

Die sogenannten „Rosenkranzsonaten“ für Violine und Basso continuo sind nicht nur H. I. F. Bibers wohl bekanntestes Werk, sondern auch eine Komposition, die eine Fülle faszinierender Details und Bezugspunkte bereit hält. Die Aufführung des kompletten Zyklus bei den „Tagen Alter Musik“ in Regensburg (27./28. Mai 2023) durch die Passions de l’Âme nutzt das Institut für Musikwissenschaft der Universität Regensburg, um die Sonaten in einer interdisziplinären Tagung in Kooperation mit dem Festival zu thematisieren.

Der Eintritt zur Tagung ist frei, interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer sind herzlich willkommen. Um Anmeldung wird gebeten bis zum 19. Mai 2023 über das Sekretariat des Instituts für Musikwissenschaft (Patricia.Hahn@ur.de). Weitere Informationen und Details zum Programm sind auf der Website der Tagung zu finden:

https://www.uni-regensburg.de/philosophie-kunst-geschichte-gesellschaft/musikwissenschaft/forschung/tagungen/h-i-f-biber-tagung-2023/index.html

Die Tagung findet am Freitag, den 26. Mai 2023 im Bonhoeffersaal im Evangelischen Bildungswerk Regensburg (Am Ölberg 2) statt.

Prof. Dr. Theodor Göllner verstorben

Am 31. Dezember 2022 ist Prof. Dr. Theodor Göllner im Alter von 93 Jahren verstorben; er hat unsere Gesellschaft von 1981 bis 2001 als deren erster Vorsitzender geleitet und wesentlich geprägt: So hat er zahlreiche Tagungen initiiert und mitorganisiert, etwa das zusammen mit dem Institut für Musikwissenschaft ausgerichtete Symposium Richard Strauss und die Moderne (München, 21. bis 23. Juli 1999) und unmittelbar vorher (München, 7. bis 9. Juli 1999) gemeinsam mit der Bayerischen Akademie der Wissenschaften die Tagung Mozarts Idomeneo und die Musik in München zur Zeit Karl Theodor; beide Veranstaltungen sind in umfangreichen Kongressberichten dokumentiert. Sein größter Erfolg für unsere Gesellschaft war aber die Erhöhung des Etats, die er im Wissenschafts- und Kunstministerium erreicht hatte und die es möglich machte, eine Arbeitsstelle zu finanzieren. Der langjährige Ordinarius des Instituts für Musikwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität (1973-1997) war zudem Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, wo er das von deren Musikhistorischer Kommission betreute Lexicon musicum Latinum sowie die Lasso-Gesamtausgabe leitete. Ein Nachruf folgt in der nächsten Ausgabe unseres Jahrbuchs. Wir werden ihm ein ehrendes Angedenken bewahren.

Programm des ersten Nachwuchsforums

Um eine stärkere Vernetzung des musikwissenschaftlichen Nachwuchses in Bayern zu unterstützen, veranstaltet die Gesellschaft für Bayerische Musikgeschichte 2023 erstmals einen Studientag. Studierenden vor und nach dem Master-Abschluss, Promovierenden und Postdocs an bayerischen Universitäten soll die Möglichkeit gegeben werden, ihre Forschungsprojekte zu präsentieren und miteinander in Austausch zu treten. Der Studientag soll ein Ort sein, an dem Forschungsarbeiten in konstruktiver und offener Atmosphäre als ein „Work-in-Progress“ mit Kolleg*innen anderer Universitäten diskutiert werden können. Abgerundet wird der Tag durch ein gemeinsames Abendessen.

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